1) Die Hauptfiguren der Spuren-Reihe (Blutige Spuren, Kalte Spuren, Brennende Spuren) sind alle drei Männer.
2) Alleinerziehende Mütter sind offenbar ein wiederkehrendes Thema in meinen Geschichten. "Blutige Spuren" hat eine, genauso wie "Heilig" und auch in "Das Lied in der Stille" wird noch eine vorkommen. Ebenso geplant sind sie in "Krähenkönig" und "Die Hochzeit von Henry und Otis". Dafür wird "Kalte Spuren" einen alleinerziehenden Vater haben. Sort of.
3) "Das Lied in der Stille" ist die einzige Geschichte, in der ich tatsächlich eine Szene vorgeschrieben habe, die erst sehr viel später stattfinden wird, während "Heilig" die einzige Geschichte ist, in der ich mir Notizen zum Plot gemacht habe. Ansonsten schreibe ich einfach immer frei heraus und behalte den Plot im Kopf.
4) Manchmal muss ich Geschichten durchlesen, weil ich vergesse, wie Charaktere aussehen (beispielsweise die Augenfarbe). Einzige Aussnahme: Fehed und Miniel.
5) Es gibt tatsächlich Stellen in meinen Geschichten, die ich hasse (oder einfach nicht mag), mit denen ich selbst beim Schreiben nicht zufrieden war und die ich aber brauche, um die Geschichte voran zu bringen (Beispiel: der Ausbruch in "Blutige Spuren"). Ich schreibe diese Szenen, weil sie nötig sind und ignoriere danach ihre Existenz.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen